Gesundes Fett fürs Herz
Generell essen die Deutschen eher zu viel als zu wenig Fett. Trotzdem bekommt man nicht immer von jeder Fettsorte genug, denn oft ist das Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren in der Nahrung unausgewogen. Gesättigte Fettsäuren sind vor allem in tierischen Nahrungsmitteln enthalten, einfach ungesättigte Fettsäuren stammen dagegen vorwiegend aus Pflanzenölen. Beide kann der Körper auch selbst herstellen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren können vom Körper nur in sehr geringem Maß hergestellt werden und sollten mit der Nahrung aufgenommen werden. Sie sind besonders wichtig, da sie unter anderem für den Aufbau von Zellen und die Funktion von Gehirn und Herz benötigt werden.
Zweimal pro Woche Fisch auf den Tisch
Eine besonders wichtige Rolle für eine herzgesunde Ernährung spielen dabei die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, insbesondere die Eicosapentaensäure (EPA) und die Docosahexaensäure (DHA). Ihre positive Wirkung auf eine gesunde Funktion des Herz-Kreislauf-Systems ist wissenschaftlich belegt. Sie sind besonders reichlich in fetten Kaltwasserfischen enthalten wie Sardinen, Sardellen, Makrelen, Lachs und Hering. Wer ein- bis zweimal pro Woche ein leckeres Fischgericht auf den Tisch bringt, tut daher viel für seine Gesundheit.
Nahrung sinnvoll ergänzen
Nun ist Fisch aber Geschmackssache. Viele Menschen mögen ihn nicht oder kennen sich mit der Zubereitung nicht so gut aus. Dann kann es sinnvoll sein, die Ernährung mit konzentrierten Omega-3-Fettsäuren zu ergänzen. So liefern beispielsweise "tetesept Omega-3 Lachsöl 1000"-Kapseln die wertvollen Öle in einfach verfügbarer, geschmacksneutraler Form. Dazu enthalten sie das antioxidativ wirkende Vitamin E, das als Radikalfänger Zellen und Gefäße schützt. Mit dieser Ergänzung kann das Verhältnis von ungesättigten zu gesättigten Fettsäuren ausgewogener gestaltet werden - ein wichtiger Beitrag zur Herzgesundheit.
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