Dicke Kinder machen ratlos

Bei der Behandlung von adipösen Kindern und Jugendlichen stößt die Medizin an ihre Grenzen. Eine BZgA-Studie zeigt: Meist gelingt es nur, dass die jungen Patienten für kurze Zeit abspecken. Händeringend wird eine nachhaltige Strategie gesucht.

KÖLN (iss). In Deutschland fehlt offensichtlich ein stringentes Konzept für eine effektive und nachhaltige Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen.

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Hoch das Bein für ein längeres Leben

Für mehr Bewegung ist es nie zu spät. Eine neue Studie zeigt: Wenn Typ-2-Diabetiker, die gerne auf der faulen Haut liegen, sich zu mehr Bewegung aufrappeln, profitieren sie davon ganz besonders.

BERLIN (ob). Auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist es nie zu spät im Leben, sich stärker körperlich zu bewegen: Sie senken damit ihr Risiko, schon frühzeitig kardiovaskulär zu erkranken oder zu sterben.

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Der Infarkt brachte ihn ans Tageslicht

Patienten mit einem Herzinfarkt könnten bereits an einem Diabetes leiden - ohne es zu wissen. Ärzte sollten deswegen bei Herzkranken auf Diabetes achten - und umgekehrt.

BERLIN (DE). Häufig wird ein Diabetes erstmals bei einem Herzinfarkt festgestellt. Frauen haben dabei eine deutlich ungünstigere Drei-Jahres-Prognose als Männer, so eine Studie.

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Sport ist so wichtig wie Medikamente

In Bezug auf Sport bei herzkranken Menschen hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: von der Warnung vor Überlastung hin zu Trainingsempfehlungen vergleichsweise hoher Intensität. Ein Spezialist für rehabilitative Sportmedizin gibt Tipps.

Von Thomas Meißner

MÜNCHEN. Körperliches Training hoher Intensität bei herzkranken Patienten ist vor Jahren als kontraindiziert angesehen worden.

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LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Metabolisches Syndrom – nein danke!“ am 27.09.2012

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Experteninterview zum Thema „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Interview mit Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

BERICHT EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

„Metabolisches Syndrom – nein danke!“

„Krank durch zu viel Bauchfett“ ist kein unabwendbares Schicksal!

Ein größerer Bauchumfang bedeutet ein größeres Gesundheitsrisiko. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei den im Vergleich zu Frauen weniger gesundheitsbewussten Männern herumgesprochen. So holten sich beim Expertentelefon rund um die Erkennung, Behandlung und Vermeidung des Metabolischen Syndroms überraschend viele Männer Rat und Hilfe.

Honig und Rheuma

Rheumatische Erkrankungen können sehr unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen haben. Eines ist allen Beschwerdebilder allerdings gemein: sie sind alle schmerzhaft. Wärme lindert diesen Schmerz. So kann ein Bad mit 500 g Honig und 200 g Meersalz helfen. Beide Zutaten in warmem Wasser vermischen und darin 10 Minuten baden. Anschließend trocknen Sie sich nur leicht ab und legen sich warm eingepackt ins Bett.

Auf das Bauchgefühl ist Verlass

OXFORD (St). Verläuft eine akute Infektionskrankheit bei Kindern schwerer, als es Befunde und Laborwerte nahelegen? Hausärzte sollten hier durchaus auch auf ihr Bauchgefühl vertrauen.

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LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!\" am 20.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Pflegen – nein danke! Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“ am 20.09.2012

EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

Experteninterview zum Thema „Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“

Interview mit Dr. phil. Britta Wiegele, Psychotherapeutin, Dipl.-Psychogerontologin, Memory Klinik Neuperlach und Hippocampus Gerontologische Praxis München. Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Gedächtnisbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen, Beratung pflegender Angehöriger und Fortbildungsangebote für den Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen, und Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

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Pflegen – nein danke!

Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können.

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